Osteopathie: Was ist das?
Die Osteopathie ist eine manuelle Behandlungsform der Medizin. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde sie von dem amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still begründet.
Der Ansatz der Osteopathie ist einfach:
Leben zeigt sich in Form von Bewegung.
Unter der Bedingung, dass Knochen und Organe perfekt beweglich sind, reguliert und korrigiert der Körper sich selbst. weiterlesen
Osteopathie: Für wen?
Bei funktionellen Beschwerden, z.B. Probleme des Bewegungsapparates ( Rückenschmerz, Bandscheibenproblematiken, Knieschmerzen, Schulterschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel etc. ).
Berufsrechtliche Aktualitäten
Zur Zeit ist die Osteopathie noch nicht als eigenständiges Berufsbild anerkannt. Das bedeutet, als Basis benötigt die osteopathische Behandlerin eine Ausbildung als Ärztin, Heilpraktikerin oder Physiotherapeutin. .